Big Little Women
zwischen Orient und Okzident

UNSER PROGRAMM

Do 02.01.25
14:00
Shaun das Schaf – eine wollige Bescherung

Do 02.01.25
17:00
Wisdom of Happiness – a Heart-to-Heart with the Dalai Lama

Do 02.01.25
19:30
The Seed of the Sacred Fig – „Frau, Leben, Freiheit“

Fr 03.01.25
14:00
Wicked – im fantastischen Land Oz

Fr 03.01.25
20:15
Better Man – die Robbie Williams Story

Sa 04.01.25
14:00
Bambi – eine Lebensgeschichte aus dem Wald

Sa 04.01.25
17:00
En fanfare – das Musiktalent der Brüder

Sa 04.01.25
20:15
Hölde – die stillen Helden vom Säntis

So 05.01.25
11:00
Misty – the Erroll Garner Story

So 05.01.25
14:00
Vaiana 2 – folgt dem Ruf der Vorfahren

So 05.01.25
17:00
The Missile – Neuigkeiten aus Lappland

Di 07.01.25
14:00
Hölde – die stillen Helden vom Säntis

Di 07.01.25
19:30
La Cocina – brodelnde Tellerwäscher-Träume

Mi 08.01.25
19:30
A Sisters' Tale – der Traum vom Singen

Do 09.01.25
19:30
The Missile – Neuigkeiten aus Lappland

Fr 10.01.25
20:15
Feste & Freunde – ein Hoch auf uns!

Sa 11.01.25
14:00
Mufasa – der König der Löwen

Sa 11.01.25
20:15
Better Man – die Robbie Williams Story

So 12.01.25
14:00
Mufasa – der König der Löwen

So 12.01.25
17:00
Hölde – die stillen Helden vom Säntis

Mi 15.01.25
17:00
Mufasa – der König der Löwen

Mi 15.01.25
19:30
La Cocina – brodelnde Tellerwäscher-Träume

Do 16.01.25
19:30
Big Little Women – zwischen Orient und Okzident

Sa 18.01.25
20:15
Feste & Freunde – ein Hoch auf uns!

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Big Little Women
zwischen Orient und Okzident

Von Nadia Fares | Dokumentation mit Nawal El Saadawi, Nouran Salah, Noha Sobh und Amina Alwahany

Filmgespräch mit Nadia Fares (Regisseurin)
Wie kann man mit einem aufgeklärten Patriarchen auf zärtliche Weise über feministische Kämpfe sprechen? Die schweizerisch-ägyptische Filmemacherin Nadia Fares verwebt die persönlich geprägte Chronik des Feminismus in Ägypten mit einer Hommage an ihren geliebten Vater. Hierfür porträtiert sie drei Generationen von Frauen, die für ihre Rechte einstehen, auf deren Fortschritte jedoch oft entmutigende Rückschläge und Resignation folgen. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Geschichte der Frauenkämpfe mit den politischen und sozialen Veränderungen der gesamten Nation verwoben ist.
In diesem filmischen Brief gedenkt die schweizerisch-ägyptische Regisseurin Nadia Fares ihrem Vater und erzählt auf persönliche Weise von 75 Jahren Frauenkampf in Ägypten, dem Land ihres Vaters, und in der Schweiz, dem Land ihrer Mutter. Dabei erkundet sie die Auswirkungen der patriarchalischen Traditionen im Osten und im Westen und enthüllt sie als Spiegelbilder.

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Land / Jahr: Schweiz 2022

Sprache: Original mit d Untertiteln

Altersfreigabe: 8 Jahre

Empfohlenes Alter: 14 Jahre

Dauer: 86 Minuten

In Zusammenarbeit mit der Frauenzentrale Thurgau | Filmgespräch mit Nadia Fares (Regisseurin)