Von Nadia Fares | Dokumentation mit Nawal El Saadawi, Nouran Salah, Noha Sobh und Amina Alwahany
Filmgespräch mit Nadia Fares (Regisseurin)
Wie kann man mit einem aufgeklärten Patriarchen auf zärtliche Weise über feministische Kämpfe sprechen? Die schweizerisch-ägyptische Filmemacherin Nadia Fares verwebt die persönlich geprägte Chronik des Feminismus in Ägypten mit einer Hommage an ihren geliebten Vater. Hierfür porträtiert sie drei Generationen von Frauen, die für ihre Rechte einstehen, auf deren Fortschritte jedoch oft entmutigende Rückschläge und Resignation folgen. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Geschichte der Frauenkämpfe mit den politischen und sozialen Veränderungen der gesamten Nation verwoben ist.
In diesem filmischen Brief gedenkt die schweizerisch-ägyptische Regisseurin Nadia Fares ihrem Vater und erzählt auf persönliche Weise von 75 Jahren Frauenkampf in Ägypten, dem Land ihres Vaters, und in der Schweiz, dem Land ihrer Mutter. Dabei erkundet sie die Auswirkungen der patriarchalischen Traditionen im Osten und im Westen und enthüllt sie als Spiegelbilder.
Tickets kaufen/reservieren
Land / Jahr: Schweiz 2022
Sprache: Original mit d Untertiteln
Altersfreigabe: 8 Jahre
Empfohlenes Alter: 14 Jahre
Dauer: 86 Minuten
In Zusammenarbeit mit der Frauenzentrale Thurgau | Filmgespräch mit Nadia Fares (Regisseurin)
Tickets kaufen/reservieren
Land / Jahr: Schweiz 2022
Sprache: Original mit d Untertiteln
Altersfreigabe: 8 Jahre
Empfohlenes Alter: 14 Jahre
Dauer: 86 Minuten
In Zusammenarbeit mit der Frauenzentrale Thurgau | Filmgespräch mit Nadia Fares (Regisseurin)